Simon_Schneider Wrote:ich könnte mir ein system vorstellen, wo ein event aus 2 rennen besteht. meinetwegen umgedrehte startreihenfolge nach den platzierungen aus rennen 1.
z.b. 2 rennen zu je 20 runden. wer beim ersten rennen gewinnt, startet beim 2ten von hinten oder so. das ist gut für die spannung im ganzen feld, man sieht auch mal die anderen aktiv (wer wirklich schneller ist, schafft es wohl auch, zu überholen, man muss natürlich von sich aus gentleman bleiben!!) und wer z.b. einen unverschuldeten defekt hat, wird nicht so frustriert. schäden nerven nicht so, weil man z.b. nicht 50 runden im 5ten gang fahren muss.
MfG
Simon
hi simon,
gute idee mit der umgekehrten reihenfolge. allerdings dürfen dann die rennen nur auf breiten strecken stattfinden. wegen der langeweile müßte eher ein kurzer kurs herhalten, welcher auch sicherlich einfacher (bis ins detail) erlernbar ist.
ich würde dann sogar einen schritt weitergehen und immer in der umgekehrten reihenfolge des tabellenstandes starten. damit kann man sich die zeit vom training und quali sparen.
dafür nur ein rennen, das zwar keine langstrecke wird, aber auch nicht zu kurz sein sollte. man darf den hinten startenden schnellen keine hektik geben, sonst gibts zu viele unfälle bei den unvermeidlichen überholmanouvern.
geht es eigentlich überhaupt technisch bei gtp in einer vordefinierten reihenfolge quasi ohne quali ins rennen zu gehen?
mir z.b. waren die rennen zu lange und zu spät. mein wecker geht vor 6 uhr los und nach einem so langen tag bin ich ab 22 uhr nicht mehr fähig und da haben wir letztes jahr erst mit rennen angefangen.